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Planung einer Ladestation bei Neubau oder Sanierung

Leitungsinfrastruktur

Heute schon an morgen denken: Verlegen Bauherren bei Neubau oder Sanierung bereits vorausschauend Leerrohre, investieren sie in die Zukunftssicherheit von Gebäuden. Denn mit einer flexiblen Infrastruktur lässt sich die vorhandene Elektroinstallation einfach erweitern – z. B. um eine eigene Ladesäule für das E-Auto.

Dass es sich lohnt, eine Ladestation für Elektrofahrzeuge mit der geeigneten Infrastruktur einzuplanen, bestätigt eine Studie des ZVEH und ZVEI: Die Kosten für die spätere Nachrüstung bei einem neu gebauten Einfamilienhaus liegen demnach etwa 6- bis 8-fach höher im Vergleich zu einer zukunftssicheren Planung mit Leerrohren.

Die Produkte von FRÄNKISCHE erfüllen alle Voraussetzungen für eine sichere Leitungsinfrastruktur, um später schnell Ladepunkte errichten zu können – ob bei privat genutzten Immobilien, Gewerbebauten, im Parkraum oder im kommunalen Bereich. Es sollte jeweils ein Elektroinstallationsrohr zur Aufnahme der Energieversorgungsleitung sowie ein weiteres für eine Datenleitung vorgesehen werden.

Leitungsinfrastruktur vom Elektro-Experten

Leitungsinfrastruktur von FRÄNKISCHE
  • Weitere Produkte aus unserem Kabuflex-Sortiment stellen auch vom Leerrohr zum Vorbereitungspunkt für die Ladesäule eine wasserdichte und sichere Verbindung her. Das flexibel einsetzbare Fundamentrohr Furowell schafft den Übergang von der Leitungsinfrastruktur zur Ladesäule und ermöglicht die herstellerunabhängige Montage von Ladestationen.

  • Speziell in Tiefgaragen oder Parkhäusern überzeugt das verzinkte Stahlrohr Staro Gewinde-ES-V: Die stabile und vandalismusgeschützte Lösung für Strom- und Datenleitungen gewährleistet die sichere Aufputz-Verlegung im Parkraum bis zum Ladepunkt.

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